Es war einfach der Hammer....!

Am 01.Feb. 2019 trafen sich die „Rallye Freunde Schneebergland“ wieder zum traditionellen „Saison-Opening“, welches nun bereits zum 3.Mal wieder in sehr sportlicher Form über die Bühne ging!

„Spangerlschiessen“ stand wieder am Programm und die Motorsportler strotzten nur so vor Ehrgeiz! Die Leistungen waren teilweise bereits „Meisterschaftsverdächtig“….!

Weiters wurden – auch bereits traditionell – 15 Stück Trophäen für die Cup-Wertung „RFSL Pokal 2018“ vergeben!

Apropos traditionell…: Selbstverständlich gab es auch wieder die köstliche Bratwurschtsuppe (a Saisonopening ohne Bratwurschtsuppn, is wia a Hochzeit ohne Musi….)

Veranstalter-Duo Christian SCHWARZ und Karl FAIST konnten die Rallye-Freunde Schneebergland nahezu vollzählig begrüßen, lediglich Martin NEUDEL lag entschuldigt mit Grippe im Bett!

Erstmalig fand diese stimmungsvolle Veranstaltung ausschliesslich am Gelände des „ESK-Puchberg“ statt – ein Format, welches höchstwahrscheinlich auch so beibehalten wird!

Selbstverständlich wurde auch die Saison 2019 durchgeplant und es warten teilweise sehr interessante Veranstaltungen auf die Protagonisten.

Rallye: Thomas JUNG / Rene SPIELBICHLER (HONDA Civic Type R) , sowie Karl FAIST / Christian SCHWARZ (TOYOTA Celica Gti) nehmen am „Alpe Adria Cup“ teil – dabei sind Rallyes in Österreich, Kroatien, Slowenien und Italien zu absolvieren! Janos LOCHER / Peter JOZSA (PEUGEOT 106 S16) starten wieder in der kroatischen Meisterschaft, nehmen allerdings im Juli eine internationale Rallye in Rumänien noch mit! Rene HESCHTERA / Michael SCHWARZ ( RENAULT Clio Sport), Thomas KUSELBAUER / Martin NEUDEL ( MITSUBISHI Evo VII), sowie Helmut u. Evelyn KELLNER ( RENAULT Clio Sport) treten beim METABOND Rally Kupa in Ungarn an!

Als kleines Highlight haben die Rallye Freunde beschlossen, einen Lauf (vermutl. August) gemeinsam - d.h. 6-8 Autos - in Ungarn zu bestreiten… so wie vor 5 Jahren…. Das wird sicherlich ein bemerkenswertes Wochenende!

Rundstrecke: Martin LEODOLTER (TOYOTA Corolla G6R) wird  wieder im „Histo Cup“ am Start sein – welche Läufe bestritten werden, läßt Martin (noch) offen!

Dr. Manfred ENGL und Mag. Auguste POLLER könnten 2019 eventuell nach zig Jahren in der „Classica Trophy“ einmal ein Jahr pausieren – aber fix is nix!

Was aber fix ist: Am 21.-22. Sept. nehmen 7 Fahrer von den RFSL am „24Hours of Race“ in Nyirad (Ungarn) teil! Alle Infos dazu laufend in dieser Seite.

Ein ganz besonderer Dank für das perfekte„Saison – Opening“ gebührt: Christian und Christine SCHWARZ (Organisation und Service), Margit FAIST (Bratwurschtsuppe), Evelyn KELLNER für tolle Fotos, dem ESK Puchberg (Location) sowie allen RFSLlern für einen Wahnsinnsabend unter wirklich tollen und guten Freunden!

Alle Ergebnisse – Spangerlschiessen, RFSL Pokal in Kürze nachstehend als PDF Dateien!

Fotos in Kürze verfügbar

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Was machen die „Rallye-Freunde Schneebergland“ 2019 (?)

Rallye:

Die Teams Karl FAIST / Christian SCHWARZ (TOYOTA Celica Gti), sowie Thomas JUNG / Rene SPIELBICHLER (HONDA Civic Type R) planen die Teilnahme am „Alpe Adria Rallye Cup“ (AARC) – und hier könnte die Variante „AARC light“ gewählt werden – allerdings gibt es noch einige, kleinere Hürden zu überwinden...!

Sind beim AARC 6 Rallyes in Österreich, Kroatien, Italien und Slowenien zu bestreiten, sind für die Teilnahme am AARC light 4 Rallyes verpflichtend. Welche Version letztendlich gewählt wird, hängt von einigen Reglement-Faktoren ab.…

Janos LOCHER (PEUGEOT 106 S16) wird weiterhin in der kroatischen Meisterschaft antreten (Beifahrer Peter JOZSA oder Tomas SOMOGYI ?), zudem steht ein Lauf in Rumänien bereits fix im Kalender!

Das Blöde daran ist, daß der „harte Kern“ (Jung,Locher,Faist) 2019 vermutlich nur eine gemeinsame Rallye bestreiten wird können…die INA Delta Rallye im Raum Zagreb (ein Lauf des AARC)…und das ist eigentlich sehr schade!

Rene HESCHTERA / Michael SCHWARZ (RENAULT Clio Sport) könnten eventuell am „Sprint-Rally Kupa“ in Ungarn antreten (4 Rallye`s)– das selbe ist vermutlich auch für das Team Helmut u. Evelyn KELLNER (RENAULT Clio Sport) eine Option – somit wäre auch ein interessantes „Team-Duell“ gewährleistet.

Thomas KUSELBAUER / Martin NEUDEL sind noch auf „Auto-Suche“ – letzten Informationen zufolge, gilt das Interesse sehr einem Mitsubishi Evo VII…! Sollte zeitgerecht das passende Auto zur Verfügung stehen, so wäre eventuell auch die Teilnahme am AARC interessant (aber nur Vermutung des Autors…)

Rundstrecke:

Martin LEODOLTER (TOYOTA Corolla G6R) wird wieder im "Histo-Cup" starten und hofft auf ein wenig mehr Konkurrenz in der Klasse Youngtimer bis 1600ccm…!

Mag. Auguste POLLER (Alfa Romeo Spider), sowie Dr. Manfred ENGL (Alfa Romeo GTV) werden erneut in der „Classica Trophy“ antreten, vereinzelte Starts bei Rallye`s als Voraus-Auto (FIAT Panda 4x4) sind aber auch nicht ausgeschlossen!

Am 21.Sept. wird eine "Splittergruppe" der RF Schneebergland beim "24 Hours Race" in Nyirad (HU) teilnehmen! Vorgespräche sind bereits (persönlich, per mail und Telefon) erfolgt - der Veranstalter wurde bereits kontaktiert! Das Team wird vermutlich bestehen aus: Peter RATTNER, Sepp SCHANNER, Thomas JUNG, Martin LEODOLTER, Rene HESCHTERA, Rene SPIELBICHLER, Michael SCHWARZ als Fahrer, Karl FAIST wird die Position des "Koordinators" (früher sagte man Teamchef...) einnehmen! Als Fahrzeug ist ein TOYOTA Celica 1,6 in die engere Auswahl gerückt...! Schau ma mal....!

Jedenfalls wird der Winter wieder für die Optimierung der Fahrzeuge verwendet, sodaß einer tollen Saison 2019 nichts mehr im Wege steht!

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Metabond Rally Sprint - Rabaring

11.11.2018

Einen unerwartet versöhnlichen Saison-Abschluß erlebte Karl FAIST beim letzten Bewerb zum "Metabond - Rally Kupa"! Abgesehen davon, daß der TOYOTA Celica nach der "Wieder-Instandsetzung" hervorragend funktioniert hat, gelang mit "Ersatz-Beifahrer" Rene SPIELBICHLER  (Stamm - Co Christian SCHWARZ war in seiner Funktion als sportlicher Leiter beim 1.ESK Puchberg leider verhindert) ein tolles Resultat. 6 SP`s zu je knapp 9km galt es zu absolvieren - die letzte SP bereits bei völliger Dunkelheit, dafür aber ohne Zusatzscheinwerfer - (lt. Zeitplan hätte die Rallye um 16.00h beendet sein sollen...), dabei konnte ein tadelloser 7. Gesamtrang (35 gewertete Fahrzeuge), sowie ein noch tollerer 3. Klassenrang bis 2000ccm (7 Fahrzeuge in der Wertung) eingefahren werden. Als Sahnehäubchen kann dabei auch der 1. Platz in der Klasse "Fahrzeuge mit Frontantrieb" (RS-FWD   8 Fahrzeuge in der Wertung) betrachtet werden! Als "mentale Unterstützung" war auch Team-Kollege Janos LOCHER vor Ort und half u.A. bei der Überwindung der sprachlichen Barrieren. Somit konnten FAIST/SPIELBICHLER mit einem hervorragend funktionierenden TOYOTA und mit je 2 Pokalen die Heimreise nach Österreich antreten!

Ebenfalls am Start war Janos LOCHER`s diesjähriger Beifahrer, Peter JOZSA (SUZUKI Ignis 1500), der mit seiner Tochter Luca am Beifahrersitz aber leider von technischen Problemen geplagt wurde.

Nachstehend -Bericht Bezirksblätter - von Doris Spielbichler

https://www.meinbezirk.at/neunkirchen/c-sport/faistspielbichler-erfolgreich-in-ungarn_a3046848

Fotos verfügbar

Alle Infos unter www.mbteam.hu

 

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HISTO Cup Saisonfinale Red Bull Ring

12. -14. Okt. 2018

Liebe Freunde,
hier mein, für dieses Jahr letzter, Bericht vom Saisonfinale vom Red Bull Ring.
Gesamtergebnisse Saison 2018 am Ende des Berichts
 
Tag 1: Anreise - Fahrerlager - kein Training
Bei der Anreise keinen heißen Reifen ( Ihr seht schon, diesmal alles anders) gefahren,
da ich endlich einmal rechtzeitig weggekommen bin. Dafür mit kleinem Umweg über das im dichten Nebel
liegende Mürztal anstatt über Graz weil der Glainalmtunnel wegen dem abgefackelten LKW noch gesperrt ist. 
Angekommen am Ring fühlte ich mich gleich wie einer von den Joystick Bubis der Formel 1 oder sonst einer F.. Liga.
Mit einer Eskorte (zwar nur ein Amarok Pick up aber für den Anfag OK) zum Fahrerlager. Dort die, leider üblichen,
Diskussionen mit den Stellplatzreservierern die, nicht wie die deutschen Strandtouristen Vorbilder Handtücher,
sondern Reifen auf sonst leere Serviceplätze legen.
Schlussendlich alles Ok, und da ich keine Trainingseinheit zusätzlich gebucht habe, ein wohlverdientes Puntigammer
mit meinem Kumpel Bernd hineingezogen . (für alle unwissenden: Bernd Matzer, Teameigner, Teamchef, Mechaniker,
Koch und schneller Fahrer einer Corvette C4)
 
Tag 2: Qualifikation und Rennen 1
Am Samstag hat sich Spielberg und die Rennstrecke dann in dichtem Nebel und feuchtkalten 7 Grad Lufttemperatur
präsentiert. Die armen Schweine der Classica Trophy mussten schon um 8:00h anfangen den Nebel zu verdrängen
und die Stecke vorzutrocknen bzw. vorzuwärmen. Ich war erst später dran und daher war es möglich eine halbwegs
normale Quali zu fahren.
Der Corolla lief sehr gut und ich konnte noch außer meinen direkten Mitbewerber, einen Honda CRX, einen Ford RS2000,
einen BMW M3 und einen Chevy NASCAR hinter mir lassen.
Nachmittags zum Rennen strahlender Sonnenschein und perfekte Bedingungen. 
Sehr guten Start erwischt und gut mitgehalten. In der vorletzten Runde dann übermotiviert in die vorletzte Kurve
gestochen und einen filmreifen Dreher hingelegt.
Nachdem sich der Reifenqualm gelegt hat, festgestellt dass außer vier Brems Platten nix passiert ist, das Rennen noch
fertig gefahren und den Klassensieg geholt. (inkl. einem/mehrere Puntigammer danach)
Sieges und Puntigammer taumelnd zum Race Service Truck um als Ersatz für die bremsplatten Toyo Slics eine Garnitur
Hankook für den kommenden Tag ordern.
 
Tag 3: Qualifikation 2 und Rennen 2
Der Tag hat noch nebeliger angefangen als der Vorige. Frohen Mutes zum Race Service Truck gegangen um mir meine
neue Garnitur Reifen abzuholen. 800 Euro später als Besitzer von 4 Stk nagelneuen Hankook Slicks zum Servicezelt wo
die Mechaniker freudig die Reifen montiert haben.
Weniger freudig festgestellt dass die Motoraufhängung besser gesagt die Verschraubung der Aufhängung meines Corolla
das Zeitliche gesegnet hat. Also Unterboden runter, Wagenheber darunter, Motor hoch, alte Schrauben ausgebohrt,
Gewinde geschnitten, verschraubt, Unterboden rauf, fertig. (liest sich lustig, war es auch)
Ging echt schnell, Toyota und ich waren bereit für die Qualifikation.Nur die Rennleitung nicht. Nebel! Uiuiui, gefährlich...
Ich kann euch sagen, ein Jammer. Wie die blassen (bis auf den einen aus England) F1 Bubis die Hosen voll, weil nicht Sonne und Belag mit Top Grip, sondern eben Männerwetter.
Ehrlich, eine Qualifikation hinterm Safety Car. Ist wie mit 15 Jahren an Mamis Hand zur Schule.
Da lobe ich mir die Rallyefahrer. Leiben 2011: Nabel dass Du die Finger vom Starter beim herunterzählen nicht siehst,
und bei "Go" voll aufs Gas und ab auf die SP!
Wie auch immer, also Qualifikation war fad, aber gut zum anfahren der neuen Reifen.
Punkt 12:30h ging der Nebelvorhang auf und wir hatten wieder perfektes Wetter.
Da Rennen dann für mich das spannendste der Saison. Ich fightete bis zur letzten Runde mit dem Chevrolet Monte Carlo NASCAR. Ich mit meinen nicht ganz 180PS gegen einen V8 mit (angeblich) 450PS. War echt geil, anders kann ich's nicht sagen.
Fazit: Abermals Klassensieg und sie haben das freudige Grinsen bis heute nicht aus meinem Gesicht bekommen.

PS: der Chevy ist seit heute auf motorsportmarkt.de um 28500Euro zu haben.......
 

 
Martin Leodolter
Fotos verfügbar

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Rally Porec

27.-29.Sept. 2018

Nachdem der Veranstalter der "Rally Croatia" keinen WM Lauf "bekommen" hat, entschloß er sich auch gleich diese legenäre Rally an der Adriaküste überhaupt abzusagen...!

Diesen Umstand nützte der Veranstalter der "Rally Porec" und verlegte seinen Bewerb vom ursprünglichen Termin November taktisch klug auf den schönen, wärmeren Sept.Termin!

2 Teams der "Rallye Freunde Schneeebergland" gingen bei dieser Rallye, über 312km an den Start - 12 Sonderprüfungen über 95km galt es dabei - bei typisch kroatischen Verhältnissen (mehr Schotter am Asphalt als bei so mancher Schotterrallye...) - zu absolvieren.

"Alt-Hase" Janos LOCHER spulte mit Peter JOZSA im PEUGEOT 106 S16 die Kilometer wie ein Uhrwerk runter, haderte lediglich in der letzten SP mit dem vielen, im Wald "stehenden" Staub (ohne Wind verzieht sich der nämlich nicht...) "das is, wie wennst im Nebel fährst..." (orig. Zitat Janos) und konnte am Ende einen 8. Rang in der stark besetzten Klasse S2, sowie einen tollen 40. Gesamtrang einfahren.

Thomas JUNG war zum ersten Mal mit seinem neuen Auto - ein HONDA Civic Type R, den er von Thomas KUSELBAUER gekauft hat - am Start und hatte trotz massiver Umbauarbeiten im Vorfeld einige Probleme zu bewältigen. Angefangen von der im Auto befindlichen STILO Gegensprechanlage, die trotz Kupplungskabeln zu den vorhandenen PELTOR Intercoms zwar funktionierten, allerdings nur mit einem Bruchteil der "Leistung", die man eigentlich gewohnt ist... Co-Pilot Rene SPIELBICHLER hatte jedenfalls ein überaus anstrengendes Wochenende zu bewältigen, da der - eigentlich als sehr ruhiger Typ bekannte - Rene mit extrem erhöhten Lärmpegel (also schreiend...) die 95 SP Kilometer vorlesen musste.

Zudem kam noch das Problem, daß Tom - obwohl den Fahrersitz schon sehr hoch positioniert - einfach nicht genug "aussi g`sehn" - und dieser Umstand dazu geführt hat, daß manche Kurven einfach nur im "Blindflug" zu bewältigen waren... bei dem bereits eingangs erwähnten Schotteraufkommen ein ziemlich riskantes Unterfangen!

Dann ist in dem Auto ein Top-Fahrwerk verbaut, wo man allerdings ca. 4 Semester Fahrwerkskunde studiert haben sollte--- 783 Einstellmöglichkeiten (symbolisch gemeint...) - wie soll man da "in der Gachn die richtige" Einstellung finden, wenn das Auto herumhüpft, wie ein nervöses Känguru....(?) Nach einem Dreher, der a bissl was an Zeit gekostet hat, stabilisierte sich die anfängliche Unsicherheit rasch und das bekannt schnelle Team begann den HONDA so richtig anzutesten...! Und wie - bereits am 31. Gesamtrang liegend (zu diesem Zeitpunkt waren noch 68 Teams in der Wertung) verhinderte ein Reifenschaden in der vorletzten SP ein weiteres Vorrücken, weil man zur ersten da gefahrenen Zeit gleich einmal 1 Minute 16 Sek. einbüsste. Der - in der Verbindungsetappe durchgeführte - Reifenwechsel ließ das Team ziemlich knapp und gerade noch  in die letzte SP starten - allerdings ohne Night-Face (das wären dann 6 Xenon Scheinwerfer gewesen) - dieser "Punkt" geht allerdings auf Tom`s Kappe, da er - in der Annahme, daß sich die SP`s alle vor der Finsternis ausgehen werden, nicht mit dem Überschlag eines vorausfahrenden Konkurrenten und der daraufhin notwendigen Fahrzeugbergung gerechnet hat und somit mit den Serienscheinwerfern auf die Strecke musste...und da war`s dann aber eh schon zappenduster...!

Dennoch ließ sich ein absolut toller 5.Klassen-, sowie 34. Gesamtrang erreichen. Eine hervorragende Leistung. Das nächste Jahr - wenn Tom das Auto dann vollständig auf "seine" Bedürfnisse abgestimmt hat - wird sicherlich sehr, sehr spannend.

56 Teilnehmer-Teams konnten die Rallye erfolgreich beenden.

Herzliche Gratulation den beiden Teams zu diesen Ergebnissen!

Bericht Karl Faist - (aufgeschnappt nach Erzählungen der beiden Protagonisten)

Fotos verfügbar

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Bericht Martin LEODOLTER vom Bosch Race am Salzburg Ring.

14.-16.Sept.

Tag 1: Anreise - Fahrerlager - Training
Bei der Anreise bereits einen heißen Reifen gefahren, da ich viel zu spät weggekommen bin. Diesmal alleine, ohne Familie und eingekaufte Fans.
Dafür mit viel Glück weil keinem Amtsorgan vor die Radarpistole gekommen.
Im Fahrerlager dann der übliche Stress mit Serviceplatz Drängerei und Diskussionen 
warum das Zelt nicht weiter links oder rechts steht, oder der Anhänger sich nicht automatisch in Luft auflöst.
Zum Fahren: Sehr angenehme Temperaturen und trockene (nach Vormittäglichem Regen) Strecke. Der Toyota lief bei diesen Konditionen sehr gut, und auch die Zeiten waren entsprechend. Ein wenig noch mit den Reifen herumprobiert und die Erkenntnis gewonnen bzw. erfragt, dass die Toyos R888R entgegen meiner Ansicht keine gebundene Laufrichtung haben, sondern nur Innen und Außenseite zu beachten ist.
 
Tag 2: Qualifikation und Rennen 1
Die Qualifikation auch auf den Semi Slicks gefahren, da ich die Slicks für die Rennen schönen wollte. Gute Zeit gefahren, und meinen Toyota noch vor einem Alfa 75 aus der 2,5 Liter Klasse und knapp hinter einen BMW 325 E36 aufgestellt.
Das Rennen war anfänglich verkorkst, da der BMW vor mir schon in der Einführungsrunde einen unendlich langen Abstand zum vorderen Feld gehalten hat, und dadurch ein Dranbleiben am Feld für alle dahinter unmöglich war.
Das restliche Rennen dann doch interessant und hat Spaß gemacht.
Ach ja, 2. Platz....
 
Tag 3: Rennen 2
Der Tag hat mit warten angefangen, da ich erst um 15:25h dran war. Hatte daher Zeit mir die Autos aus der DTM Revival Gruppe anzusehen. Richtig geile Geräte. Nix Replicas oder Bastelkisten. Echte Rennautos. Habe kurz überlegt wie ich ca. 500.000 Euro auftreiben kann um mir so etwas zu leisten, aber da ich weder einen reichen Onkel in den Vereinigten States of Trump habe und auch im burgenländischen Kemeten keine Ölquellen zu erwarten sind, werde ich weiter "Bauernbuam" Racing mit Toyota betreiben.
Das Rennen dann echt spannend für mich. Bin sehr gut vom Start weggekommen, dann auf der langen Geraden den Anschluss an Alfa und BMW ein wenig verloren aber nach einer 3 Runden Safety Car Phase wieder gut drangekommen. In der vorletzten Runde könnte ich den BMW dann bei der letzten Kurve des Infields innen überholen und bis Rennende hinter mir lassen.
Ergebnis: wieder Platz 2 (ist aber wie immer Nebensache**....)
 
**Finde ich nicht...gratuliere! Und danke für Deine Berichte! (Karl)
 
Martin
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Austrian Rallye Legends

13.-15 September 2018

Es ist scheinbar wie verhext … nach 2016 wurde auch diese tolle Veranstaltung wieder nach der 9. von 12 Sonderprüfungen abgebrochen…. und wie 2016 war derselbe tragische Vorfall dafür ausschlaggebend! Albert BELLSCHAN von MILDENBURG kam ca. 300m nach dem Start in der SP9 in einer „rechts 3 über Kuppe“ von der Straße ab und prallte mit seiner Alpine A110 in die Bäume!

Dabei zog sich Hr. BELLSCHAN v. MILDENBURG tödliche Verletzungen zu! Seine Beifahrerin und Gattin Elke wurde schwerst verletzt mit dem Notarzt Hubschrauber ins Spital geflogen.

In der ÖM war Hr. BELLSCHAN v. MILDENBURG mit einem Porsche 911 unterwegs.

Unseren Teilnehmern, Rene HESCHTERA / Michael SCHWARZ (RENAULT Clio Sport) war es dadurch nach dem Vorfall 2016 wieder nicht vergönnt die Rallye zu beenden!

Bis zum Abbruch fuhren die beiden aber einen sehr ansprechenden Bewerb – riskierten nicht allzu viel, waren aber flott und attraktiv unterwegs! Der Freitag war (wieder einmal) im Regen zu bewältigen, am Samstag schien dafür herrlich die Sonne…. Leider hat das alles nicht geholfen...!

Wir drücken den Angehörigen von Fam. Bellschan v. Mildenburg  unser aufrichtiges Beileid aus und wünschen Fr. Elke Bellschan v. Mildenburg eine rasche Genesung und alle Kraft der Welt.

Veranstalter Kurt GUTTERNIGG und sein Team hätten sich wahrlich eine reibungslose Veranstaltung verdient, aber es soll einfach nicht sein…!

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Erfreuliche News beim Team JUNG / SPIELBICHLER

Nachdem der langgediente OPEL Kadett GSi 16V von Thomas JUNG den Besitzer gewechselt hat, wurde Tom bei seiner Suche nach einem adäquaten Ersatz recht bald fündig... er brauchte nicht einmal Österreich verlassen, auch nicht Niederösterreich.... er mußte eigentlich überhaupt nur ca. 10km weit fahren um Thomas KUSELBAUER`s HONDA Type R zu kaufen!

Zur Zeit wird das überaus schnelle Gerät für die "Rally Porec", die nun vorgezogen zum Termin der abgesagten "Rally Croatia" durchgeführt wird, ganz auf Tom`s Fahrweise abgestimmt und angepasst.

Wir wünschen Thomas JUNG / Rene SPIELBICHLER viel Erfolg und möge der HONDA die gewohnt japanische Zuverlässigkeit beibehalten!

PS: Thomas KUSELBAUER plant einen Umstieg auf ein Allrad Fahrzeug a la Mitsubishi EVO, oder SUBARU WRX etc.

Fotos werden in Kürze ebenfalls verfügbar sein (spätestens im Rahmen der Rally Porec)

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Rally Nova Gorica

06.-08.2018

Janos LOCHER / Peter JOSZA (Peugeot 106 S16) nahmen bei dieser - jedes Jahr - ungemein selektiven Rallye in Slowenien teil! Relativ problemlos absolvierten sie die 12 Sonderprüfungen über 150,76km, konnten dabei sogar mehrere Male den "alten Fuchs" Karl RUMPLER (Mitsubishi EVO V) einiges an Zeit abnehmen! Ein 55. Gesamt-, sowie 11. Klassenrang war ein durchaus beachtliches Ergebnis. Die Rallye zählte auch zur kroatischen Meisterschaft - hier konnte das "RFS" Team, welches ja bekanntlich mit kroatischer Lizenz startet den tollen 3.Gruppen-, sowie 2. Klassenrang belegen! Wichtige Punkte für die laufende Meisterschaft. Herzliche Gratulation! Insgesamt konnten 72 Teams die Rallye erfolgreich beenden.

Fotos in Kürze verfügbar

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Slovakia Ring Bericht
Tag 1: Anreise - Fahrerlager - Training
Die Anreise gestaltete sich, bis auf die Tatsache dass der "Champion" Martin Leodolter keine Ahnung über die slowakischen Autobahnmaut Vorschriften - und keine Maut bezahlt hat, ohne besondere Vorkommnisse. Die Rechnung kommt wahrscheinlich per Einschreiben im Nachhinein.
Das Finden eines geeigneten Serviceplatzes im Fahrerlager gestaltete sich schon etwas schwieriger, da bereits am Freitag Vormittag alles voll bzw. durch die polnische BMW 381is Cup Armada besetzt war. Mein steirischer Kollege, Bernd Matzer (Corvette C4 Anhang K), konnte nur durch ein gut gekühltes Puntigammer besänftigt werden.
Ich habe dann erstmals einen außerordentlichen Trainings Stint gebucht, um die Strecke kennenzulernen. War auch bitter notwendig, da ich auch nach 10 Runden noch keine richtige Linie gefunden hatte. Streckentemperatur um 18:00h noch immer ca. 50 Grad. Im Auto gefühlte 80 Grad.
Tag 2: 1.Quali und 1.Rennen
Die Temperatur nach dem nächtlichen Regen angenehmer, aber immer noch heiß.
Die Qualifikation nutzte ich voll aus um die Strecke besser kennenzulernen. 
Fazit: gute Quali Zeit mit 2:41:xxx, einen zerstörten linken Vorderreifen und die Erkenntnis, dass der Kurs sehr schön, sehr lang ist und viele schnelle Rechtskurven hat.
Das Rennen dann, sagen wir einemmal "nett", weil langweilig. Als einziger Starter in der 1600er Klasse zwischen "Flugzeugen" ist ungefähr so als ob Du mit dem Tretroller auf der Autobahn fährst. Aber den Klassensieg geholt. (nona)
Tag 3: 2.Quali und 2.Rennen
Bei der Quali mit den Toyo Semi Slicks gefahren um die neuen Slicks zu schonen. 
War eine gute Entscheidung, denn das Quali Ergebnis ja nicht so wichtig, da sowieso letzter Startplatz. Quali Zeit, wie erwartet, mit den Semis ca. 3 Sekunden langsamer als mit Rennslicks.
Das Rennen dann interessanter als am Vortag, konnte besser mit den 2 Liter Autos mithalten. (war aber immer noch ein Hinterherfahren)
Leider überschattet von einem bösen Crash. Der Ford Fiesta, vom Kollegen Markus Eder, hat sich 12(!) Mal überschlagen. Er kam in der schnellster Passage - Kurve 2 - von der Strecke ab. Ihm ist, nach Aussage seines Teams, offensichtlich nichts, nicht viel passiert. Auto ist Schrott. Der Käfig, so wie ich es danach gesehen habe, ohne Beschädigung. 
Ach ja, wieder Klassensieger (hahaha)
Habe mit Michael Steffny vereinbart, dass ich in Salzburg bei den STW 1600ern mitfahre. Ist dann sicher spannender.

Martin Leodolter
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18. Kinderrallye

15.Juli 2018

Bereits zum 18. Mal fand in Fuglau - MP Arena (vormals Nordring) diese tolle Veranstaltung - initiiert vom Team SCHINDELEGGER- statt! Für Kinder mit Handicap, aber auch für solche, die`s besser im Leben erwischt haben!

Von den "Rallye Freunden Schneebergland" waren Fam. Faist, Schwarz, Poller-Engl, Leodolter, Heschtera u. Schwarz jun. dabei und düsten mit den Kindern, deren Augen aber sowas von strahlten, um den Ring! Tolle Sache für tolle Kinder... veranstaltet von tollen Erwachsenen.

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Einer weilt leider nicht mehr unter uns.....!

Der OPEL Kadett GSI 16V wurde von Besitzer Thomas JUNG verkauft....(mit einem weinenden und einem lachenden Auge...wie er selbst sagt)!

Er wird uns fehlen .. der Kadett!

Thomas ist bereits auf der Suche nach einem geeigneten Fahrzeug, um wieder auf Zeitenjagd gehen zu können!

Wir sind gespannt, was es wird.....!

Foto: Das stolze Team beim letzten Auftritt mit dem GSI. Rally Opatija 2018

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Helmut u. Evelyn KELLNER in Ungarn Top!

Sprint-Rallye Rabaring 24.Juni 2018

Von 87 Starter am Rabaring in Ungarn fuhren Helmut Kellner und seine CO Pilotin Evelyn, welche zugleich praktischerweise auch die Gattin ist, mit ihrem RENAULT Clio RS bis an die Spitze. Beim Renault Cup erreichten sie den 2.Platz. In der Klasse bis 2000 ccm den 4. Platz und Gesamt freuen sie sich über den 14. Platz. Ohne Schäden kehren sie mit einem Pokal nach Österreich zurück. 

Herzliche Gratulation an dieser Stelle von den restlichen Rallye-Freunden!

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Janos Locher`60er Feier

16.06.2018

Eine Abordnung der „Rallye Freunde Schneebergland“ war geladen, um an der Geburtstagsfeier von unserem Janos – er wird 60 (23.06.2018) – teilzunehmen!

Vorweg – es war wieder eine ganz tolle Sache!

Janos mietete dafür das Restaurant im „Eden Camping Park“ in Neszmely (unweit von Esztergom) direkt an der Donau gelegen. Leider konnten Rene HESCHTERA und Mario HOFBAUER aus terminlichen Gründer der Feier nicht beiwohnen! Nicht entgehen ließen sich den Event folgende Freunde: Thomas JUNG, Rene SPIELBICHLER, Karl FAIST, Christian u. Michael SCHWARZ, Peter RATTNER, Tomas SOMOGYI, sowie Laszlo LENEVARY!

Von 16.00h – 03.00h dauerten die „Fachgespräche“ an… aufgetischt wurden beste ungarische Spezialitäten ( danke nochmals Janos… es war herrlich)….nach einer relativ kurzen Nacht (!) und einem ausgiebigen Frühstück wurde am Sonntag dann die Rückreise angetreten!

Auf diesem Weg nochmals : „Alles Gute Janos – bleib gesund und so, wie Du bist… es ist schön, solche Freunde zu haben!“

Bericht Karl Faist

Fotos verfügbar

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44. INA Delta Rally

07. - 09. Juni

403 Rallyekilometer, davon 156,58 SP Kilometer (10 SP`s) … das waren die Eckdaten der diesjährigen Ausgabe, dieses legendären Klassikers rund um Zagreb! Damit die 64 Teams aus 9 Nationen nicht zu sehr beim Besichtigen relaxen konnten, wurden 3 der bisherigen Prüfungen abgeändert—als Rundkurs, oder – wie im Falle Sljeme (25,10km) und Laz (10,10km) in verkehrter Richtung…! Somit wurde wieder eifrig besichtigt und geschrieben!

Von den „Rallye – Freunden Schneebergland“ waren Janos LOCHER / Peter JOSZA, sowie Karl FAIST / Christian SCHWARZ am Start. Rallye „Urgestein“ Thomas JUNG mußte aus gesundheitlichen Gründen seine Teilnahme absagen – dieser Umstand zwang auch Co-Pilot Rene SPIELBICHLER zum daheim bleiben und – in diesem Fall – der täglichen Arbeit nachzugehen!

Zum Sportlichen:

Janos absolvierte den ersten Tag – es waren 4 Prüfungen, in Form von je 2 verschiedenen Rundkursen zu bewältigen – bei sehr wechselndem Wetter (Regen, Sonne, Unwetter mit Wolkenbruch und Hagel … und finster wurde es auch bei 2 Prüfungen…) absolut souverän…! Er ist ja ein "alter Fuchs" der Janos… bei langen Rallye`s immer mit 2 Reserverädern im Gepäck unterwegs, kam ihm diese Gewohnheit diesmal gerade recht…! Vor SP3 drohte optisch die Welt unterzugehen… Janos wechselte in Rekordzeit vor dem SP Start auf die beiden Reservereifen, die noch dazu ganz zufällig neue Regenräder waren (ich sag`s ja… ein alter Fuchs dieser Janos…) und dann panierte er die Konkurrenz recht ordentlich her! Kollege Rumpler (Karl u. Maria), mit ihrem Mitsu EVO V „bewaffnet“ kassierten in dieser SP (14,60km) gleich mal eine Minute…! Sehr zorniger Rumpler Karl, sehr glücklicher Janos!

Wie gings da dem Karl und Christian(?): Die beiden Puchberger setzten auf Grund der vorhergesagten Wetteraussichten von vornherein auf Semislicks der Marke „Interstate“.. die haben im Vergleich zu den geliebten „Toyo`s“ mehr Negativanteil und noch dazu eine zivil aussehende Mittelrille…! Am Freitag war die Welt für die beiden Teams somit in Ordnung!

Tag 2:

Der Wetterbericht meinte, am Vormittag sonnig, nachmittags Regen und Gewitter – was die Teams dazu veranlasste (also unsere Teams…) in etwa das Reifenmaterial zu verwenden, welches schon am Freitag gute Dienste leistete! Janos wechselte wieder auf Rallyeslicks (die Regenradln kamen wieder in den Kofferraum), Karl beließ es bei den Semis aus Taiwan, weil… „in der Nacht hats geregnet, der Sljeme (1070m) is sicher noch waschelnaß…das passt schon so…“!

Janos begab sich als 35. des Vortags auf die erste SP mit einer Länge von schon 25,10km und gerade einmal 3-4 Geraden mit…sagen wir grob 100m, Karl durfte als 42. starten! Relativ reibungslos verlief der Vormittag mit seinen 3 Prüfungen über 56,01km…und trocken..und heiß…33Grad Celsius…das kann was..!

Dann der Nachmittag – nochmals das gleiche „Ringerl“ (ach ja…bei der Gelegenheit schöne Grüße nach Gloggnitz auf die Tanke…) – das Wetter verhieß nix Gutes, somit blieb alles beim „Alten“…Reifenmäßig…! Der Himmel verfinsterte sich bedrohlich als die Verbindungsetappe quer durch Zagreb (für alle, die`s nicht wissen sollten..man sagt „Sagreb“) in Angriff genommen wurde! Beim Start zur SP 7 (ja genau, die 25,10km standen wieder am Programm) riß es urplötzlich auf, die Sonne kam zum Vorschein und mit ihr auch die Hitze zurück (eigentlich war sie eh nie weg…die Hitze..)!

Janos und Peter fuhren die Prüfungen wie ein Uhrwerk runter – am Ende stand ein toller 35. Gesamt, sowie 4. Klassenrang in der Ergebnisliste!

Karl und Christian legten einen Zahn zu – das Gefühl war toll… fühlte es sich doch unheimlich schnell an…viel besser als am Vormittag….. jo genau….sämtliche Prüfungen waren langsamer, als beim ersten Befahren…! Da die Vermutung, die kroatischen Zeitnehmer „nehmen es nicht so genau..“ ein Vollholler ist, wurde klar… je länger die Rallye dauert, umso größer wird der Rückstand – und da sprechen wir auf die selbst gefahrenen ersten Zeiten..! Waren es auf 25,10km nur 2/10 Sek. (eine Gleichmäßigkeitswertung wäre klar gewonnen worden…) ,auf 10,10 km dann schon 1,60 Sek, gipfelte es in der letzten SP (10) mit 8 Sekunden Verschlechterung… auf 21.81km…. und der dahinterliegende sympathische Kroate Sasa Horvat (mit exzellenten Deutschkenntnissen) fing das Toyota Team auch noch ab…um 5,5 Sek.! Aber Sasa gönnen wir das…! Der Grund für diese Situation: Die Reifen waren für diese Temperaturen viel zu weich und begannen zu "schmieren", daß es eine Freude war (..natürlich nicht..) - und durch dieses instabile Fahren, glaubten die zwei Puchberger richtig schnell zu sein....(!?)

Rang 41 Gesamt und ein 5. Klassenrang (hinter Kollegen Janos) war die Ausbeute…nicht unbedingt berühmt, aber auch nicht "soooo" schlecht (es sind halt leider viele, die man im Griff hatte, der Reihe nach ausgefallen…)

Resümee: Wieder eine tolle Rallye, wieder ein Erlebnis, wieder viel Spaß – Tom u. Rene haben aber unglaublich gefehlt (auf diesem Weg baldige Genesung Tom) .. wie sagte Michael Kogler (Citroen DS 3 R3) über die Rallye? „Absolut anspruchsvoll, super – da verstehe ich, warum ihr im Ausland fährt…“

Ergebnisse verfügbar ( siehe im Anschluß)

Fotos verfügbar

 

 

Zu Besuch im "Wohnzimmer" Salzburg Ring: Mag. Auguste POLLER u. Dr. Manfred ENGL ... selbstverständlich auch aktive "Rallye Freunde Schneebergland"...!

Auguste u. Manfred sind ja bekanntlich langjährige und sehr erfolgreiche "Histo Cupler" ( Kategorie "Classica Trophy") - dieses Jahr wird aber nur sporadisch "im Kreis gefahren"... dafür aber mehr "andere" Bewerbe bestritten!

Histo Cup - Salzburgring

26. - 27. Mai 2018
Salzburg Ring Mozartpreis Bericht Martin Leodolter

 
Tag 1: Trainingslauf:
Voll motiviert, mit neuen Yokohammerln im Gepäck - nach dem Reifenschaden in Brünn - ging es zum Rennwochenende nach Salzburg.
Das Wetter zeigte sich erst sehr erfreulich mit Sonnenschein. Was sich aber, je näher mein Trainingslauf rückte wieder änderte. Vorsichtshalber also Slicks runter und Toyo Semis rauf. Machte sich bereits nach 4 Runden bezahlt, weil es erst in der Nockstein Kehre ordentlich zu regnen anfing, um wenig später den Trainngslauf, und dem Spaß durch einen Regenguss auf der ganzen Strecke zu beenden.
 
Tag 2: Qualifying:
Auch hier mit den Toyo Semi Slicks am Start. Hatte aber nix mit dem Wetter zu tun, sondern mit der Überlegung die Slicks für die Rennläufe zu schönen. Somit war das Ergebnis nicht sehr toll. Mein unmittelbarer Gegner, ein Honda CRX, in unerreichbarer Distanz. Noch im Glauben mit den Slicks die 1600er Rennwelt einreißen zu können ging es in den nächsten Tag.
 
Tag 3: Rennläufe
Der Sonntag präsentierte sich in schönstem Sonnenschein. Also Slicks rauf, Reifendruck checken, Spur und Sturz nochmal ein wenig korrigieren und los geht's zum ersten Lauf. Nach der Einführungsrunde gleich mal zu früh Gas gegeben, also wieder zurückfallen lassen auf meine Position und dann nach der Schikane voll drauf.
Die ersten drei Runden ein spannender ( für die Zuschauer) Kampf mit zwei 1600er STW, um dann in Runde 4 aufgrund eines äußerst optimistisch gewählten Bremspunktes in der Nockstein eine Rallye Einlage im Kiesbett bzw. Gras zu machen. Vielleicht interessant für die Zuschauer, Scheiße für mich.
Noch motivierter in der nächsten Runde den Bremspunkt vor der Start - Ziel Schikane gewählt, und prompt verbremst. 
Fazit: 2. Platz, aber Ärger über mich selbst.
 
Zum 2. Rennlauf noch einmal die Fahrwerkseinstellung ein wenig geändert und den schönen, aber Geschwindigkeit reduzierenden WRC Spoiler abmontiert.
Kozentration beim Start Prozedere und super weggekommen. Das Rennen fehlerfrei bestritten.
Fazit: (wieder) 2. Platz ( no na, bei zwei Startern in der Klasse), aber mit gutem Gefühl im Bauch und der Erkenntnis dass die Kiste ohne Spoiler ca. 7-8 Km/h schneller geht, aber noch einiges an Motorleistung bzw. Fahrwerk fehlen um auch den Honda biegen zu können.
 
So, und jetzt gehe ich zur Bank meines Vertrauens um einen Kleinkredit für Motor und Fahrwerksteile aufzunehmen......
Schönen Gruß 
Martin
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1,50 Euro...

...teuer war letztendlich der Defekt, der den Celica von Karl FAIST 2 Rallye`s lang lahm gelegt hat...!

Michael HIETZ und Rene HESCHTERA machten sich auf die Fehlersuche - nachdem der Fehler-Bereich im Celica eingegrenzt werden konnte, "stolperte" Rene fast zufällig darüber... eine gebrochen Kabelverbindung zwischen Zündschloß und Hauptschalter...!

Die drauffolgende Testfahrt über ca. 100km verlief sehr zufriedenstellend - somit kann die nächste Rallye (INA Delta, Zagreb) in Angriff genommen werden!

Besten Dank an Michael HIETZ und Rene HESCHTERA für die Hilfe und Reparatur!

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Histo Cup - Brünn

04. - 06. Mai 2018

3 Teams der "RFS" starteten beim Lauf in Tschechien - Mag. Auguste POLLER und Dr. Manfred ENGL in der gewohnten "Classica Trophy", Martin LEODOLTER ist von eben dieser Serie in die Rennserie Klasse "Youngtimer bis 1600ccm" umgestiegen (hier gehts dann richtig zur Sache)!

Auguste konnte mit Ihrem ALFA ROMEO Spider den hervorragenden 4 Platz einfahren - in dieser Klasse "Solofahrer" waren 29 Autos am Start!

Manfred hatte leider das Pech, daß beim ALFA ROMEO GTV 2,0 (Serie 1) die Zylinderkopfdichtung nach Lauf 2 ihren Dienst aufgab und somit "Dottore" zwangsläufig das Rennen... (die Suche nach noch mehr Power kostet mitunter...)

Martin hat seinen TOYOTA Corolla G6R komplett von Rallye auf Rundstrecke "umgestrickt" - beim ersten Antreten fuhr er auch gleich den ersten Sieg ein! Einziger Wehmutstropfen: Er war leider der einzige Teilnehmer in dieser Klasse (da kann Martin allerdings nix dafür...) 

Herzliche Gratulation den "Durchgekommenen" und - Kopf hoch an Manfred... der Autor dieser Zeilen kennt mittlerweilen ebenfalls das Gefühl des mehrmaligen Ausfallens...(und das kann gar nix....dieses Gefühl....)

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27. Rally Opatija

03. - 05. Mai 2018

Die diesjährige Auflage dieser ersten Rallye an der Adria verlief  für die RFS Teilnehmer nur teilweise zufriedenstellend! Thomas KUSELBAUER / Martin NEUDEL (HONDA Type R) konnten mit einem 3. Klassenrang, sowie dem 38. Gesamtrang sehr zufrieden sein – außer einer defekten Antriebswelle (sie mußte die letzten 3 Prüfungen ohne Fett auskommen…) verlief die Rallye recht problemlos! Janos LOCHER / Peter JOZSA (PEUGEOT 106 S16) erreichten einen 7. Klassen - , sowie 57. Gesamtrang!

Thomas JUNG / Rene SPIELBICHLER ( OPEL Kadett GSi 16V) waren – wie erwartet – im vorderen Mittelfeld zu finden. Die vor knapp 3 Wochen durchgeführte OP behinderte Thomas nur am Rande und stellte im Wesentlichen nicht das Problem dar--- sehr wohl aber der Kadett kurz vor SP 10! Plötzlich fehlte der Strom – das Auto ließ sich einfach nicht mehr starten! Irgendwann – als die Rallye „eh schon gelaufen…“ war, sprang auch das Triebwerk wieder an und es konnte die Fahrt zur Servicezone  in Angriff genommen werden. Das Kuriose an diesem Ausfall: Thomas bemerkte vor dem „Stromschaden“, daß an der Radaufhängung irgend etwas nicht mehr stimmte… das Lenkrad stand leicht schief, die Räder bildeten ein leichtes „V“… wie sich zuhause beim ersten Überprüfen herausstellte, war eine Querlenkerschraube (wieder) verbogen und eigentlich kurz vorm Abreißen…!

Die SP „Ucka“ wäre mit ihren Highspeed-Geraden bergab und den unzähligen Kurven sicher nicht mehr unbeschadet zu bewältigen gewesen! Vielleicht ist der Stromausfall ja auch eine Art „Schutzengel – Aktion“ gewesen.… Wer weis…….!

Karl FAIST / Christian SCHWARZ ( TOYOTA Celica) gingen – so wie alle Anderen – vollmotiviert in die Rallye – neue Sitze, neue Gurte, 2 Reparaturen nach dem Ausfall in Porec 2017 ! Bereits bei der Anfahrt zum Shakedown (ein Teilstück der SP 1+2) bemerkte Karl ein „Rupfen“, welches verdächtig an Porec erinnerte…. Knapp einen Kilometer vor dem Start dann das Drama – der Celica starb wieder ab und ließ sich nicht mehr starten…! Die Mechaniker des Team KUSELBAUER holten das Auto samt frustriertem Beifahrer und ordentlich angefressenen Fahrer per Anhänger ins Service, wo dann Kollege Thomas JUNG im Rennoverall, sowie die Mechaniker-Crew von Mike KÖNIG, nämlich Martin GEIGL mit Tochter Melanie, den Celica mittels Direktleitung von der Batterie zur Benzinpumpe wieder zum Leben erweckten! Die beiden ersten SP`s ließen sich damit (fast) normal bewältigen, bei der Rückfahrt ins Service, bzw. in den Parc ferme begannen aber wieder die selben Probleme!

Am 2. Tag schaffte das Auto die 3,28km zum Service nur, weil die Straße abschüssig war – im Service warteten bereits wieder die Mechaniker von Mike KÖNIG und versuchten – nach nächtlichem Internetstudium – den Toyota irgendwie das „Laufen“ beizubringen… leider vergeblich – mit 9 Minuten Verspätung begaben sich Karl u. Christian auf die Strecke, nach 500m war die „Rally Opatija“ endgültig vorbei. Der Motor ging aus und ließ sich nicht mehr starten! Momentan bockt der Celica a bissl viel....zu viel....! Aber es wird sich auch das wieder richten lassen...wenn wir das hiniche Bauteil finden  - 28 Jahre hinterlassen vermutl. auch ihre (elektr.) Spuren....!

Auf diesem Wege möchte sich das TOYOTA Team nochmals ganz herzlich bei Thomas JUNG, Martin und Melanie GEIGL für den unermüdlichen Einsatz und die Hilfe bedanken!

Resümee: Es war trotzdem schön im „kroatischen Monte Carlo“ – nun beginnen für die Teams bereits die Vorbereitungen für die „INA Delta Rallye“ – Nennschluß ist für diesen Lauf der 24.Mai…. Ob sich das für Karl FAIST / Christian SCHWARZ ausgeht, ist sehr fraglich….. – jedenfalls wird eine Nennung erst dann abgegeben, wenn das Auto 200 – 250km am Stück problemlos überstanden hat – und die Fehlersuche dürfte eine sehr komplexe Angelegenheit werden…….

Besten Dank auch an die Serviceleute der RFS: Harald LOIBL, Michael RENNHOFER, Günter u. Michaela AIGNER, sowie Christine SCHWARZ (Fam. AIGNER reiste übrigens im Elektro Hyundai an… 500km in knapp 9 Stunden…Respekt!!!)

Wie erging es unseren Freunden: Ein entfesselt fahrender Mike KÖNIG erreichte mit dem "Siegverwöhnten" Thomas ZEISER und seinem OPEL Astra GSi 16V den fantastischen 25. Gesamtrang - die Klasse - 2000ccm (Gr.H) hat Mike gewonnen! Herzliche Gratulation!

Herbert WEINGARTNER / Manuela KAMPNER belegten mit dem (Ersatz) SUBARU Impreza GT den tadellosen 47 Gesamt-, sowie 4. Klassenrang!

Karl u. Maria RUMPLER (MITSUBISHI Evo 5) schieden mit gebrochenem Lenkspurstangl leider aus.

Von den 98 gestarteten Teams konnten 70 die Rallye beenden!

Bericht Team König - motorline.cc https://www.motorline.cc/rallye/news/2018/Sonstiges/Rally-Opatija-2018-Klassensieg-für-Mike-König-Tom-Zeiser-217732.html

Alle Infos und Ergebnisse unter http://akopatija.wixsite.com/rallyopatija

Fotos verfügbar

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Vienna Motorsport-Show im "RIVERSIDE"

Von 01.-03. März fand im EKZ Riverside die diesjährige Ausgabe der "Vienna Motorsport Show" statt! Veranstaltet wurde das Spektakel wieder von Roland R. FIRTINGER, seineszeichen Chef und Herausgeber von "Motor & Sport Insider"

In diesem Jahr mit dabei: Rene HESCHTERA / Michael SCHWARZ, welche tatkräftig von Christian SCHWARZ und Mario HOFBAUER (sauberer Auto Antransport) unterstützt wurden!

Von den Promis: Eh die Üblichen...Alex Wurz, die Lechner Family... und und und..._ und: Rauno AALTONEN (das ist eine echte Legende...)

Fotos verfügbar

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7. Rally Kumrovec

02.-03. März 2018

Janos LOCHER (PEUGEOT 106 S16) startete mit neuem (Ersatz) Beifahrer - dem Ungarn Peter JOSZA , bei der 7. Auflage dieses "Saison-Openers" in Kroatien ... und das bei wirklich winterlichen Verhältnissen! Ausgrüstet mit handelsüblichen Winterreifen nahm Janos die 41,30 SP Kilometer in Angriff und konnte - trotz einiger unverschuldeter Probleme (z.B. im Schnee steckende Mitbewerber, die ein Anhalten erforderlich machten...) - den sehr respektablen 22. Gesamt-, sowie 6. Klassenrang einfahren! Unverständlichwerweise gab es für das ung. Team, welches ja mit kroatischer Lizenz fährt (und den "Rallye-Freunden Schneebergland" angehört..!!) nach der Rallye massivste Probleme mit kroatischen Fan`s, sowie dem Veranstalter (dessen Club-Mitglied Janos ist !!!) - der vermutliche Grund: Janos wollte an einem im Schnee steckenden SEAT -nachdem er angehalten hat und festgestellt hat, daß nix passiert ist - im Schritttempo vorbei fahren - dieses Auto wurde gerade mit Hilfe von Zuschauern mittels Abschleppseil wieder auf die Straße befördert...zumindest der Versuch dazu wurde unternommen... scheinbar war das Grund genug, Janos im anschliessenden Service mit eindeutigen Gesten (Faust zeigen usw...) den entstandenen Unmut zu demonstrieren...! Auf Grund der sprachlichen Barrieren war es - trotz Mithilfe von Club-Kollegen  Krisztian HIDEG - nicht möglich zu erfahren, warum die kroatischen Fan`s und der Veranstalter so negativ aufgebracht waren... jedenfalls eine sehr ungute und verzichtbare Situation! Janos versucht nun über eine ins kroatische Übersetzte Anfrage zu erfahren, warum und wieso...! (Ergebnis - Bericht dieser Anfrage folgt...)

12.03.2018- Hier das Ergebnis der Anfrage: Janos hat scheinbar beim Vorbeifahren im Schritttempo eine Person, die gerade mit der Fahrzeugbergung beschäftigt war, an einem Bein irgendwie mit seinem Auto berührt.... dieser Vorfall zog jedoch keinerlei Verletzungen nach sich!

Highlight der "Rally Kumrovec" (aus freundschaftlicher Sicht) war der erneute Gesamtsieg von Niki MAYR-MELNHOF (FORD Fiest R5) - auf dem Beifahrersitz war der Stamm-Co von Mike KÖNIG, nämlich Thomas ZEISER im Einsatz! Tolle Leistung - Respekt!

Ebenfalls eine bemerkenswerte Leistung lieferten Karl u. Maria RUMPLER, die (wieder) mit ihrem MITSUBISHI EVO V den sehr guten 10. Gesamtrang einfuhren!

Fotos verfügbar

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Janos LOCHER

Unser ungarischer Freund, der im Übrigen dieses Jahr seinen 60. Geburtstag feiert, hat ein historisches Foto geschickt...... hier fungiert Janos als Co-Pilot...standesgemäß im LADA VFTS (ein astreines Gr. B Gerät...auch heute noch)

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Saison-Opening der Rallye-Freunde

02. Feb. 2018

Das "2. Saison-Opening" der "Rallye-Freunde Schneebergland" war diesmal nicht eine nette, liabe Veranstaltung....nein..- es war schlichtweg ein Highlight!

Nahezu pünktlich trafen die Protagonisten des Rallye- und Rundstreckensports vollzählig (!!) bei der Stockanlage des "ESK Puchberg" ein, um am - mittlerweilen schon traditinellen - "Spangerlschießen" teilzunehmen...und wie sie das taten...! Waren im Vorjahr noch leichte "Defizite" erkennbar, so überraschte diesmal das gesamte "Feld" mit absoluten Spitzenleistungen! Unfall und Verletzungsfrei ging dieser Bewerb über die Bühne - Veranstaltungsleiter Christian SCHWARZ leistete wieder einmal Hervorragendes - inkl. seinem Team bestehend aus Ehefrau Christine, Vater Alois SCHWARZ, der kurzerhand als fundierter Kenner der "Stocksport-Szene" mit wichtigen Tipps zur Seite stand, sowie "Franzi" als Stock-Retournierer, ermöglichte er einen Event der Spitzenklasse! Nach dem Tunier wurde noch ein wenig die gemütlich warme "Eishütte" frequentiert, wo das eine, oder andere Bier von Christine SCHWARZ "ausgehändigt" wurde!

Ab 21.00h fanden sich alle Teilnehmer im Gasthof " Zwinz-Max" ein, um sich mit der - auch schon traditinellen - "Bratwurschtsuppn" zu stärken! Nach der Siegerehrung des "Spangerlschießens" überraschte Christian SCHWARZ "seinen" Fahrer Karl FAIST mit einem ganz besonderen Geschenk.... ein original nachgebautes Rallye-Gespann - bestehend aus Zugfahrzeug VW Sharan mit angekoppeltem 2 Achs-Anhänger, auf dem der - bis ins kleinste Detail nachgestaltete  - TOYOTA Celica des Rallye-Teams FAIST/SCHWARZ steht (siehe Fotos)...! Einfach das genialste Modell überhaupt!

Danach wurde dann erstmals die Siegerehrung des "FRH-Pokals" durchgeführt!

Resümee: Ein Top Abend, mit ganz lieben Freunden, der (glücklicherweise...) bis 04.30h früh andauerte!

Ergebnisse:

Spangerlschießen:

Platz 1 - Thomas JUNG / Rene SPIELBICHLER

Platz 2 - Rene HESCHTERA / Michael SCHWARZ

Platz 3 - Mario HOFBAUER / Peter RATTNER

Platz 4 - Martin NEUDEL / Harald LOIBL

Platz 5 - Auguste POLLER / Manfred ENGL

Platz 6 - Thomas KUSELBAUER / Michael RENNHOFER

Platz 7 - Adrian SKACH (Solo)

Platz 8 - Martin LEODOLTER / Marion SKACH

Platz 9 Janos LOCHER / Tomas SOMOGYI

Platz 10 - Helmut u. Evelyn KELLNER

FRH-Pokal:

1. Platz - Janos LOCHER, Tomas SOMOGYI, Auguste POLLER*, Adrian SKACH*(*Rundstrecke)

2. Platz - Thomas JUNG, Rene SPIELBICHLER, Manfred ENGL* (*Rundstrecke)

3. Platz - Thomas KUSELBAUER, Christian SCHWARZ, Martin LEODOLTER* ( *Rundstrecke)

4. Platz - Karl FAIST, Barbara NEUDEL

5. Platz - Martin NEUDEL, Michael SCHWARZ

6. Platz - Rene HESCHTERA, Michael RENNHOFER

 

Fotos verfügbar (bitte links betreffenden Button in der Menüleiste anklicken...)

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